Schlagwort: Holzbau

Unsere Nachhaltigkeits-Strategie – Abstract in Fakten, Daten und Zahlen, Stand 2024

EYRICH-HALBIG ist auf dem Weg zu einem nachhaltig wirtschaftenden Betrieb. Unser Weg dient der beständigen Weiterentwicklung in Richtung Nachhaltigkeit. Und wir wollen einen Unterschied machen!

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Die beständige Weiterentwicklung ist bedeutsam, denn nachhaltig wirtschaften bezieht sich auf eine Haltung zur Welt und den Umgang mit dieser, der weit über den enggefassten Horizont der betrieblichen Erfolgsrechnung hinausgeht. Nachhaltig wirtschaften ist mehr als kurzfristige Gewinnmaximierung und kostengünstigste Beschaffung.

Nachhaltig wirtschaften bedeutet für uns, verantwortungsvoll und achtsam zu handeln. Diese Verantwortung umfasst zum Beispiel die Gestaltung der Arbeitsplätze, die Entlohnung, die Beschaffung der Rohstoffe und Betriebsmittel, der Umgang mit Partnern und Lieferanten, die Preisgestaltung, unser Wettbewerbsverhalten und unsere Energieversorgung.

Nachhaltig wirtschaften bezieht sich auf alle Prozesse, Strukturen und Interaktionen, in die EYRICH-HALBIG mit seinem unternehmerischen Handeln eingreift und sie damit mitgestaltet. EYRICH-HALBIG ist Akteur in einer vernetzten Welt. Unser Betrieb gestaltet die Lebenswirklichkeit vieler Menschen mit.

Wir erheben regelmäßig und systematisch valide Daten über unseren Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften. Wir kennen unsere Ist-Situation und können auf Grundlage dieser Daten besser werden. Wir wissen, was man in welchen Bereichen künftig besser lösen kann. Wir können mit diesen Daten kommunizieren. Sie – unsere Kunden, Mitarbeiter und Partner – wissen, wofür wir stehen, was wir tun und worauf Sie sich bei uns verlassen können.

Unser Geschäftsmodell

Unser Geschäftsmodell bezieht sich auf unsere drei Geschäftsfelder Privatkunden, Objektbau und Energielösungen, es gründet sich auf unsere Leitlinien für nachhaltiges Handeln, es definiert, was wir unter nachhaltiger Wertschöpfung verstehen und wie wir konkret handeln, und es bindet unsere Partner in unser qualitätvolles Handeln ein.

Unser Geschäftsfeld Privatkunden richtet sich an Privatkunden, die ihren Traum vom Leben in den eigenen vier Wänden verwirklichen wollen. Unser Leistungen umfassen die 3D-Planung, die Planung, Produktion und Errichtung von Neubauten, dem Bauen im Bestand – zum Beispiel mit Aufstockungen, Anbauten und dem Dachausbau und dem Setzen von Fundament und Keller.

Unser Geschäftsfeld Objektbau richtet sich an gewerbliche und öffentliche Auftraggeber, die bauliche Lösungen wollen – zum Beispiel im Bereich Denkmalschutz, für öffentliche oder gewerblich genutzte Infrastruktur, für Modernisierungen, für Seniorenheime, Wirtschaftsbauten und Wohnheime.

Unser Geschäftsfeld Energielösungen umspannt die drei Bereiche Energetische Sanierung, Sonnenenergie für Wärme und Strom und die effiziente Energieversorgung – für private, öffentliche und gewerbliche Bauten.

Unsere Dienstleistungen in allen drei Geschäftsfeldern umfassen die Bauberatung, die Finanzierungsplanung, die Beratung zu Fördermitteln, die Unterstützung bei Bauanträgen und Seminare rund um das Thema Bauen. Wir runden unsere Dienstleistungen ab mit Kooperationen, zum Beispiel mit Energieberatern, Architekten, Gartenbaubetrieben und IT-Dienstleistern.

Im Zentrum unserer Leitlinien für nachhaltiges Handelns steht die Wirtschaftlichkeit unserer Produkte und Dienstleistungen. So können wir unsere Innovationen finanzieren, die unsere Wettbewerbsfähigkeit sichern. Wir entwickeln uns weiter durch den aktiven Einbezug unserer Mitarbeiter. Wir fordern und fördern die Mitsprache, die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter.

Die Digitalisierung unserer Geschäftsprozesse bis hin zur Kommunikation ermöglicht uns eine hohe Produktivität und Kostenvorteile gleichermaßen. Die Regionalität insbesondere unserer Bezugsquellen und unseres Vertriebsgebietes begünstigt eine durchgängig hohe Qualität, Verfügbarkeit und gemeinsames Wachstum innerhalb unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Damit gestalten wir die Verbesserung des  Umweltschutzes aktiv mit und leisten unseren Beitrag zum Klimaschutz.

Unsere nachhaltige Wertschöpfung ist eine logische und praktische Konsequenz aus unseren Leitlinien. Wir beschaffen die für unsere Produktion notwendigen Mittel im Radius von 60km. Wir achten auf langlebige, schadstofffreie, reparaturfähige und zertifizierte Produkte. Wir arbeiten mit nachhaltig wirtschaftenden Lieferanten und Herstellern zusammen. Wir achten auf recyclebare Materialien und wiederverwendbare Produkte. Wir produzieren nichts, was entsorgt werden muss und wir reduzieren unseren Abfall.

Unser konkretes nachhaltiges Handeln umspannt 12 Aktionsfelder: Wir beziehen unsere Kunden und Mitarbeiter ein, wir konzentrieren uns auf die regionale Wertschöpfung und nutzen unsere Ressourcen achtsam. Wir befördern Innovationen, setzen auf die Qualitätsstrategie, wir wollen aus eigener Kraft organisch wachsen und vertiefen unsere Wertschöpfungskette. Wir arbeiten mit ausgewählten Schlüssellieferanten zusammen. Wir zahlen faire Löhne und Gehälter, wir bilden aus und weiter und wir engagieren uns gesellschaftlich. Jedes der 12 Aktionsfelder ist untereinander verbunden. Ihre wechselseitigen Wirkungen führen zu einer systematischen und substanziellen Verbesserung unseres Handelns.

Wir arbeiten mit Fachwissen, Leidenschaft, handwerklicher Perfektion und ökologischen Materialien für unsere Kunden. Wir sind dem nachhaltigen Bauen verpflichtet. Wir wissen um unsere Verantwortung – für unsere Kunden, für unsere Mitarbeiter, unsere Auszubildenden, unsere Partner und die Gesellschaft. Unter Qualität verstehen wir Präzision, Verlässlichkeit, Achtsamkeit und faire Preise – vom Angebot über die Beratung, Planung, Produktion, Ausführung und Betreuung.

EYRICH-HALBIG lebt Qualität im Betrieb und in Partnerschaft. Die Sicherung und Steigerung der Qualität erfolgt durch Eigenüberwachung, durch Fremdüberwachung, durch Fortbildungen und Weiterbildungen, durch an regelmäßige Überprüfungen und Testierungen gebundenen Zertifikate, Urkunden und Gütesiegel.

Wir streben regelmäßig die Entsprechenserklärung des DNK – Deutscher Nachhaltigkeitskodex an. Wir bringen die Nachweise für den Umwelt-Klimapakt Bayern. Wir ermitteln regelmäßig unsere Treibhausgasemissionen mit dem ecocockpit. Wir streben regelmäßig die Auszeichnung von Meisterhaft an als 5 Sterne Betrieb incl. Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Wir sind DachKomplett-Betrieb. Wir sind ein Fachbetrieb für Dämmtechnik, Holzbau, Ausbau, Modernisierung. Wir sind Mitglied im DHV – Deutschen Holzfertigbau-Verband. Wir sind RotoProfipartner der Roto Dach- und Solartechnologie. Wir sind Träger des RAL-Gütezeichens Holzhausbau. Wir sind Verwender des Ü-Zeichens der VHT – Versuchsanstalt für Holz- und Trockenbau Darmstadt. Wir sind Partner von 81fünf. Wir sind Mitglied im Photovoltaik-Expertennetzwerk von CREATON. Wir lassen regelmäßige die Kundenzufriedenheit durch das externe Marktforschungsinstitut Anja Theßenvitz – Kommunikation & Forschung evaluieren.

Unser Management-System

Unser Management-System umfasst unsere Nachhaltigkeits-Ziele – Wo wollen wir hin?, unsere Nachhaltigkeits-Strategien – Was sind die Leitmaximen unseres täglichen Handelns? und unser Nachhaltigkeits-Management – Was setzen wir ins Werk?

Unser Leitziel: Wir wollen nachhaltig klimaneutral wirtschaften. Unsere Folgeziele: Wir wollen technisch, organisatorisch und sozial nachhaltig in Führung liegen. Unsere operativen Ziele definieren wir entlang der internationalen 17 Ziele für Nachhaltigkeit – SDG – Sustainable Development Goals:

  • SDG 13 Maßnahmen zum Klimaschutz. Technische Führung: Unsere Innovationsprozesse für mehr Nachhaltigkeit umfassen die Energie, die Ressourcen, die Digitalisierung.
  • SDG 9 Industrie, Innovation und Infrastruktur. Lernende Organisation: Drei betriebsinterne Projektgruppen erarbeiten Lösungen für nachhaltiges Wirtschaften.
  • SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion. Soziale Verantwortung: Wir schulen und unterstützen Weiterbildung. Wir bieten flexible Arbeitszeiten.

Unsere Nachhaltigkeits-Strategien Strategien sind die Leitmaximen unseres täglichen Handelns. Diese wirken effizient für die Erreichung unserer Ziele. Wir senken kontinuierlich
unseren CO2-Abdruck. Wir fördern Innovationen durch Beteiligung. Wir erhöhen stetig den
Anteil nachhaltiger Baustoffe. Wir führen durch Vorbild und handeln verantwortlich. Wir ermutigen und fördern die Weiterentwicklung.

Unser Nachhaltigkeits-Management entsteht aus dem Zusammenspiel von Zielen und Strategien, es entsteht aus der Verbindung von Effektivität und Effizienz in unserem Handeln. Die aus Zielen und Strategien entstehende Matrix dient uns für die zielführende Entwicklung von Maßnahmen und dem damit verbundenen Management. Die Grundregeln: Unsere Ziele dienen der Effektivität. Unsere Strategien dienen der Effizienz. Unsere Handlungsfelder sind konkret. Unser Management ist wirksam.

Unsere Ziele in Zahlen

Unsere Ziele in Zahlen definieren die messbaren Größen und Zeiträume für die Zielbereiche Klimaneutraler Betrieb, Beteiligung für Innovation, Nachhaltige Baustoffe, Nachhaltig wirtschaften in Partnerschaft, Wertschöpfung in der regionalen Wirtschaft und Null Abfall.

Wir wirtschaften im Jahr 2030 zu 100 Prozent klimaneutral. Unter klimaneutral verstehen wir vorrangig Emissionsfreiheit. Dazu senken wir unsere Emissionen jedes Jahr um 10 Prozent.

Seit 2023 arbeiten drei betriebsinterne Projektgruppen an Innovationen und Lösungen für nachhaltiges Wirtschaften. Die Gruppen arbeiten an den Nahtstellen Werkplanung-Produktion, Produktion-Montage und Einkauf-Kalkulation. Wir beziehen die Erfahrungen aller unserer Stakeholder regelmäßig und systematisch in unsere Innovationsprozesse ein.

Bis zum Jahr 2030 erhöhen wir den Anteil der nachhaltigen Baustoffe um 15% pro Jahr. Im Jahr 2030 verwenden wir ausschließlich nachhaltige Baustoffe.

Wir arbeiten mittelfristig ausschließlich mit Betrieben zusammen, die sich dem nachhaltigen Wirtschaften verpflichten. Den Zeithorizont für dieses Ziel legen wir auf das Jahr 2030. Das Primat unserer Einkaufspolitik ist die Beschaffung von nachhaltigen Produkten.

Wir sind aktiver Teil der regionalen Wirtschaft. Wir fördern und fordern diese in unseren Partnerschaften ein.

Wir produzieren pro Jahr 10% weniger Abfall in Relation zur Produktionsmenge bezogen auf das Gesamtabfall-Volumen des Vorjahres.

Die Leitlinien unseres Handelns definieren die vier Säulen des Empowerments, unseren Dreiklang der Chancengerechtigkeit, unsere vier Säulen des Ressourcenmanagements und unseren Ressourceneinsatz in Zielen.

Die vier Säulen unseres Empowerments gründen sich auf dem Führungsprinzip, Verantwortung zu übernehmen. Dafür bilden wir aus und wir bieten Praktika. Die Ausbildung wird als Ausbildungszeit genutzt. Wir fördern und unterstützen externe Weiterbildungen und Produktschulungen. Wir wollen die Mitgestaltung – dafür erfassen wir die Wünsche und Ideen unserer Mitarbeiter und setzen diese gemeinsam um. Wir wollen die Mitbestimmung – drei  Projektgruppen erarbeiten Lösungen für nachhaltiges Wirtschaften.

Unser Dreiklang der Chancengerechtigkeit bildet sich aus der Gerechtigkeit – wir bezahlen den gleichen Lohn bei gleichen Aufgabenfeldern, der Fairness – wir bieten allen Mitarbeitern mit Kindern flexible Teilzeitangebote und der Rücksicht – wir nehmen Rücksicht auf die familiären Verpflichtungen unserer Mitarbeiter.

Unser Ressourcenmanagement wird von vier Säulen getragen. Wir schulen alle Mitarbeiter für konkrete Ressourceneffizienz und -nutzung. Wir wählen und nutzen Baustoffe und Techniken, die sich einfach zurückbauen und weiter nutzen lassen. Wir verwerten und wiederverwenden unser Material konsequent. Wir nutzen für unsere Produktion und unsere Dienstleistungen ausschließlich erneuerbare Energien.

Unser Ressourceneinsatz erfolgt innerhalb der vier Ziele: Ressourcen ersetzen – konkret: Geothermie, Photovoltaik und nachhaltige Baustoffe einsetzen. Ressourcen vermeiden – konkret: Verpackungen, nicht abbaubare Kunststoffe und Müll vermeiden. Ressourceneinsatz reduzieren – konkret: weniger Strom verbrauchen, weniger Kilometer fahren, Abfälle reduzieren. Ressourcen effizient einsetzen – konkret: Material und Papier zu 100% verwenden, alle technischen Geräte mit dem Standard A+.

Unsere Zahlen – Ressourcenverbrauch, CO2-Emissionen 2021 uns 2023

Wir messen unseren Ressourcenverbrauch in den Bereichen NEM – Nicht erneuerbare Materialien, EM – Erneuerbare Materialien und NEQ – Nicht erneuerbare Quellen in ihren Verbrauchseinheiten und den daraus resultierenden CO2-Äquivalenten. In der Summe ermitteln wir unsere THG – Treibhausgas-Emissionen und setzen diese in Beziehung zu betrieblichen Größen wie Umsatz und Anzahl der Mitarbeiter. So erfahren wir absolute und relative Zahlen, Entwicklungen und Veränderungen und können unsere Kräfte zur Verbesserung unser THG-Bilanz gezielt einsetzen. Wir haben mit unseren Messungen im Jahr 2021 begonnen und führen diese im zweijährigen Rhythmus fort. Mit dem Voranschreiten der Zeitreihe in den Folgejahren wird unser Erkenntnisgrad beständig wachsen.

NEM – Nicht erneuerbare Materialien

Wir reduzierten im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 unsere verarbeiteten Kunststoffe – im Wesentlichen Polyethylen und Polypropylen – um 39 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter reduzierte sich um 50 Prozent.

Wir reduzierten im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 unsere verarbeiteten Verbund- und Begleitstoffe – im Wesentlichen Unterstopfmörtel, Silikone, Klebemittel und Polyurethan – um 16 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter reduzierte sich um 31 Prozent.

Wir reduzierten im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 unseren verarbeiteten Beton – die Berechnung der C02-Äquivalente kann als sportlich bezeichnet werden und variiert je nach herangezogener Datenbank sehr – um 46 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter reduzierte sich um 56 Prozent. Für den Zement zogen wir die Datenbank Gemis 5.1 heran. Für den Bausand, Baukies und Wasser zogen wir die Datenbank EEW 2024 heran. Die Betonmischung kalkulierten auf der Grundlage Baubeton (auch hier gibt es erhebliche Schwankungen in der Mischung je nach Quelle, Absender und Datenbank).

Wir reduzierten im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 unseren verarbeiteten Stahl – im Wesentlichen Stahlblech, Stahlträger, Bewährungsstahl und Bodenstahl – um 20 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter reduzierte sich um 35 Prozent.

Wir reduzierten im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 unsere verarbeiteten Metalle – im Wesentlichen Schrauben aus Edelstahl oder verzinktem Stahl, Aluminiumblech, Zinkblech – um 43 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter reduzierte sich um 53 Prozent.

In der Summe reduzierten wir unsere NEM – Nicht erneuerbaren Materialen im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 um 40 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter reduzierte sich um 55 Prozent.

EM – Erneuerbare Materialien

Wir reduzierten im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 unser verarbeitetes Holz – als Berechnungsgrundlage dient uns hier die Fichte – um 8 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter reduzierte sich um 25 Prozent.

Wir steigerten im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 unser verarbeitetes Papier – als Berechnungsgrundlage dient uns hier das Altpapier – um 9 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter reduzierte sich um 11 Prozent.

Wir reduzierten im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 unsere verarbeitete Holzfaserdämmung um 55 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter reduzierte sich um 63 Prozent.

In der Summe reduzierten wir unsere EM – Erneuerbaren Materialen im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 um 10 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter reduzierte sich um 26 Prozent.

NEQ – Nicht erneuerbare Quellen

Wir steigerten im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 unseren Verbrauch an Diesel um 42 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter steigerte sich um 16 Prozent.

Wir senkten im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 unseren Verbrauch an Heizöl um 100 Prozent. Wir ersetzten im Jahr 2023 unsere Ölheizung durch vier Wärmepumpen. Die Verbrauch an Heizöl je Mitarbeiter sank entsprechend auf null.

Wir reduzierten im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 unser verbrauchtes Flüssiggas um 54 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter reduzierte sich um 62 Prozent.

In der Summe stieg unser Verbrauch an NEQ – Nicht erneuerbaren Quellen im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 um 7 Prozent. Die Verbrauch je Mitarbeiter reduzierte sich um 24 Prozent.

THG – Treibhausgasemissionen

In der Summe senkten wir unsere THG – Treibhausgasemissionen im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 um 29 Prozent. Die THG  je Mitarbeiter reduzierten sich um 42 Prozent.

In der Summe senkten wir unsere THG – Treibhausgasemissionen im Jahr 2023 bezogen auf das Basisjahr 2021 um 29 Prozent. Die THG  je 1.000 Euro Umsatz reduzierten sich um 40 Prozent.

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Durchdachtes Einfamilienhaus für ein schönes Leben

Eine junge Familie schafft sich ein Zuhause mit viel Platz und einem Garten für ein schönes Leben. Die Bauherren planten das individuelle Einfamilienhaus und brachten ihre Vorstellungen ein. Im Juli 2018 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview.

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Video 2018

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Video 2017

Was war Ihr Traum, den Sie mit diesem Haus verwirklichen wollten?

Ein Familienhaus, ein zuhause für die Familie mit Garten, Platz und ein schönes Leben hier zu haben.

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Die Planung – Wer hat denn bei Ihnen die Ideen für das Haus eingebracht?

Ich glaube, das war eindeutig ich. Ich sage es mal so: ich habe immer die Wünsche gehabt und er hat dann… / … ich war die Exekutive.

Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

Also, ich komme aus der Gegend und die Beziehung zum Vater vom Michael war da. Und da sind wir einmal vorstellig geworden und das hat uns überzeugt.

Was genau hat Sie überzeugt, was war der ausschlaggebende Punkt?

Das Individuelle. Dass man darüber reden kann, was man gerne haben möchte, und dann der Wille, das auch umzusetzen, irgendwie. Und ich fand auch im Gespräch mit Michael Eyrich-Halbig hat man kapiert, wovon er redet. Wir waren auch in anderen Firmen, und die haben dann in ihrem Fach-Chinesisch gesprochen und man hat hinterher auch nicht viel mehr gewusst. Bei ihm wussten wir das.

Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig, wenn Sie an Ihre Bauphase denken?

Es war immer alles sehr freundschaftlich. Ich konnte immer anrufen und hatte auch nie das Gefühl, dass ich irgendjemanden genervt habe. Professionell und doch sehr freundschaftlich. Ja, das kann ich bestätigen.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Ich glaube, da steckt viel von uns drin. Michael hat uns die Möglichkeit gegeben, uns hier selbst zu verwirklichen und einzubringen. Das war uns ganz wichtig, dass wir viel mitmachen konnten.

Mir fiel Ihr Technikraum auf, was genau ist da untergebracht?

Meinen Sie jetzt den Abwurfschacht? Der Wäscheabwurfschacht, das war so ein Projekt von uns, beziehungsweise eine Idee, die ganz leicht von ihm verwirklicht werden konnte. Das heißt, wir haben von unserem ersten Stock einen Wäscheabwurfschacht in den Technikraum, in die Waschküche, der sehr zeitsparend ist und auch praktisch.

Und von der energetischen Versorgung her im Technikraum, welche Maschinen stehen da?

Wir haben eine Photovoltaik-Anlage und eine Luft-Wasser-Wärme-Pumpe und mit denen sind wir auch sehr zufrieden, muss ich sagen.

Und die Energiekosten. Konnten Sie schon Erfahrungen sammeln, wie sich das gestaltet?

Nein, da habe ich noch nicht richtig drüber geschaut. Dass wir von der Photovoltaik-Anlage monatlich ordentlich was zurückbekommen, das weiß ich allerdings.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt für den Bau, z.B. Materialien?

Ja, wir haben schon sehr ökologisch gebaut. Es war uns wichtig, dass wir kein Styropor in den Wänden haben und dass Naturprodukte verwendet werden. Das war so wie wir uns das vorgestellt haben.

Von der Planung her haben Sie Wert gelegt auf die Verteilung bestimmter Räume.

Wichtig war uns, dass es ein offener Wohn- Essbereich ist. Dann brauchten wir ein Arbeitszimmer und wollten alles auf einer Ebene haben. Wir haben ja keinen Keller, d.h. es war ein bisschen schwierig, dass man alles schon ins Erdgeschoss bekommt. Das Gäste-WC z.B. sollte auch eine Dusche haben. Also das waren so die Wünsche, die wir hatten. Dann zwei Kinderzimmer natürlich – das ist alles im ersten Stock – Schlafzimmer, Bad. Und dann noch ein großer Dachboden, da wir ja keinen Keller haben.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Wir konnten uns noch während der Bauphase einbringen. Ich kann mich erinnern, wir haben oben im Flur die Tür raus auf den Balkon, die gab es früher noch gar nicht. In der Planung war die nicht dabei. Wir hatten eigentlich da ein Fenster geplant, und dann haben wir kurzfristig gesagt, nein, doch lieber eine Tür. Und schwups, schon war aus dem Fenster eine Tür gemacht. Schon während die Wand gestanden war, dann sind die nochmal angerückt und haben das gemacht. Das fand ich toll. Es wurde uns erst während der Bauphase klar, was für einen Superbalkon da draußen eigentlich wäre, den wir nur verschenkt hätten, wenn man nicht da hätte raus gehen können. Das war sehr positiv.

Haben sich durch die Beratung von Michael Eyrich-Halbig neuen Aspekte für Ihren Bau ergeben?

Jetzt auch nachwirkend habe ich den Michael oder auch den René häufig angerufen und befragt. Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass ich sie nerve. Es war immer weiterführend, muss ich ehrlich sagen. Es war wichtig, dass ich den Ansprechpartner hatte.

Gab es bemerkenswerte Ereignisse, an die Sie sich erinnern können?

Am spannendsten ist es natürlich, wenn das Haus aufgestellt wird. Vor allem waren wir am zweiten Tag gar nicht da, und als wir dann kamen, stand auf einmal das Haus da. Das war schon bemerkenswert, fand ich. Und dann sieht man zum ersten Mal, wie groß alles ist und wie die Räume aufgeteilt sind.

Was genießen Sie heute besonders in Ihrem Haus?

Dass es unser eigenes ist und Platz hat. Das finde ich super. Also es fühlt sich an, als wären wir hier schon ewig.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja, auf jeden Fall. Mit einigen Kniffen, die man sich jetzt natürlich angeeignet hat, in verbesserter Weise schon, aber vom Prinzip her, klar.

Erzählen Sie noch etwas über Ihre Planung und die Details.

Ich habe mir schon als Kind immer mein Traumhaus geplant. Und dann habe ich hier eben auch Grundrisse entworfen. Die habe ich dem Herrn Hartmann auch zugesandt und er hat das natürlich überarbeitet, und mit seinem Knowhow das Ganze optimiert. Und dann ist es so geworden, wie ich es mir gewünscht habe.

Wichtig war mir, wegen dem Abwurfschacht, dass das Bad über dem Hauswirtschaftraum ist. Und die Kinderzimmer sollten möglichst gleich groß sein. Dadurch ist die Aufteilung eigentlich schon vorgegeben gewesen. Im Schlafzimmer haben wir diese Nische, wo wir unsere Kleider haben, also ein begehbarer Kleiderschrank quasi, so dass wir keine große Schrankwand aufstellen müssen. Und im Badezimmer diese T-Lösung, die habe ich schon bei anderen mal gesehen, das fand ich super, also dass wir die Waschbecken an der Wand zur Dusche aufgestellt haben. Und Du wolltest immer die riesige Dusche haben ohne Wand, ohne Tür, das war mir immer wichtig, weil das hat mich immer genervt.

Also das war so immer mein Traum, dass man ein Kinderspielzimmer hat. Das kenne ich von früher, von Freunden. Ja, und wo kann man das hier unterbringen? Wir haben keinen Keller. Also auf dem Dachgeschoß –  und da durfte er sich dann austoben.

Ich habe viele Gedanken und Arbeit reingesteckt, um dieses Piratenparadies zu bauen. Die Gegebenheiten, die der Michael mir hier geboten hat, die waren dann auch optimal mit der Stufenlösung vom Treppenhaus her. Eigentlich wollte er, dass das Treppenhaus dachhoch ist, und da konnte ich eben auch während der Planung intervenieren und sagen, das wäre doch ganz lustig, wenn hier ein kleines Plateau wäre. Und das hat er dann auch gleich umgesetzt. Und so entsteht dann die Rutschebene. Und das war und ist immer noch schön, da hoch zu gehen mit denen.

Großzügiges Einfamilienhaus für die junge Familie

Eine junge Familie schafft sich mit ihrem Haus und dem Garten ein schönes Zuhause. EYRICH-HALBIG HOLZBAU plante und realisierte den Neubau. Das Einfamilienhaus ist großzügig konzipiert und bietet der vierköpfigen Familie entspannt Platz. Im Juli 2018 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Wir wollten unser eigenes Reich erschaffen und einen großen Garten haben in dem wir mit unserer Familie leben können.

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Was genießen Sie besonders in Ihrem Haus?

Ich genieße besonders die Freiheit, die offenen Räume, die hohen Decken, diese Sichtbalkendecke. Das ist etwas Einzigartiges für mich und jetzt natürlich auch die Außenanlage des Hauses, den Garten. Das ist einfach schön.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt beim Bau Ihres Hauses?

Dass wir frei unsere Ideen einbringen konnten, also auch frei planen konnten, kein Haus von der Stange kaufen, sondern auch durch die Beratung der Firma Eyrich natürlich, unsere Ideen mit einfließen lassen konnten, und dass wir das so machen konnten, wie wir das wollten. Es ist kein Fertighaus sozusagen.

Warum haben Sie sich letztlich für Holzbau Eyrich-Halbig entschieden?

Ich bin aus dem Ort hier, aus Oberthulba gebürtig. Den Michael, den Juniorchef, oder „Chef“ nenne ich ihn immer, wir haben schon früher viel gemeinsam gemacht, auch Fußball gemeinsam gespielt, und dann wollten wir eine Firma aus der Nähe oder aus dem Ort. Dann hat sich das einfach angeboten. Auch wenn man mal kurzfristig Fragen hat, dann war immer jemand da, der das beantworten konnte, der für uns einfach da war, in der Nähe greifbar und uns mit Rat und Tat zur Seite stand. Und das war der große Pluspunkt der Firma Eyrich. Ja, das ist wirklich sehr von Vorteil, weil man hat einfach viele Fragen.

Hat sich durch die Beratung ein neuer Aspekt ergeben für Ihren Bau?

Wir hatten eigentlich schon klare Vorstellungen wie das Haus aussehen soll. Und von daher hat er uns eigentlich nur unterstützt in unseren Ideen. Ja, vielleicht in manchen technischen Details: gerade was diese Balken (betrifft), dieser große Balken zum Beispiel, welche sind tragend, wie ist das mit der Statik, und so Sachen? In diese technischen Fragen natürlich. Wir haben viel Wert auf Glasflächenfenster gelegt. Erstens um die optische Nähe zum Garten zu haben, weil das Haus von der Ausrichtung her im Süden liegt. Dass die Sonne und die Wärme ein bisschen ins Haus kommt, es ist sehr gut gedämmt, das Haus. Wir wollten auch ein bisschen die natürliche Energie nutzen. Da hat er uns schon sehr unterstützt in den technischen Details.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Spannend. Aufregend. Wir haben viel selbst mit Hand angelegt. Nur die Hülle ist von der Firma Eyrich, und das Dach et cetera. Aber den Innenausbau – das ist auch ein Vorteil von der Firma Eyrich gewesen – dass wir uns viel selbst einbringen konnten in die Arbeit am Haus. Auch natürlich unter Hilfestellung und Beratung durch die Firma. Wir haben sehr viel Eigenleistung, sehr viel Schweiß, in das Haus reingesteckt. Wir haben selbst jeden einzelnen Balken hier in diesem Haus gestrichen.

Gibt es bemerkenswerte Ereignisse, an die Sie sich erinnern können?

Also das Spannendste war für mich der Tag an dem das Haus gestellt wurde. Als der riesengroße LKW hier vorfuhr mit den ganzen einzelnen Elementen, und wie die dann alle hier eingeschwebt sind und Wand für Wand aufgerichtet wurden. Das war schon beeindruckend. In zwei Tagen stand das Haus und am dritten Tag wurde schon mit dem Dach begonnen. Ja, das war schon sehr aufregend für uns.

Kannst Du Dich daran erinnern, als das Haus aufgestellt wurde?

Ja, ich war das zwar noch etwas jünger und ich kann mich noch daran erinnern, aber nicht mehr an alles.

Was magst Du besonders in diesem Haus?

Ich habe ja ein Zimmer. Es gibt Fernsehen. Es sieht hier sehr gemütlich aus.

Und der Garten, wie findest Du den?

Ich finde ihn toll, weil man auf der Wiese sehr viel spielen kann. Und wir haben ja auch einen Teich und da können wir auch reingehen.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja, doch. Ich hätte kaum Veränderungen, wo ich jetzt nachdenke, was ich anders machen würde. Vielleicht würde ich das Carport jetzt im Nachhinein ein bisschen breiter machen. Aber es reicht aus alles. Das Haus ist nicht zu klein aber auch nicht zu groß. Ich denke, es passt genau. Auch von der Offenheit her, da haben auch viele abgeraten, wegen Schall oder wegen Lautstärke. Das würde ich genauso wieder machen.

Sie haben ja in Holz gebaut. Haben Sie noch besonderen Wert auf andere Materialien gelegt, die hier verbaut wurden?

Also bei der Wandfarbe auf jeden Fall, da haben wir auch Wert darauf gelegt. Die Holzständerbauweise, die Holzbauweise mit der Dämmung, ist sehr ökologisch. Auch das Raumklima ist ein ganz anderes. Unsere Eltern haben beide klassisch gebaut mit Stein. Das ist ein anderes Klima im Haus. Auch den Verputz an den Wänden haben wir auf ökologischer Basis gewählt: Das waren die Dinge, auf die wir Wert gelegt haben. Und auch der Holzboden, das ist ein Echtholzboden, ein Eichenboden, (es war uns wichtig dass) das warm wirkt, und die Atmosphäre im Haus nicht zu kühl ist. Dass von der Farbgebung her schöne warme Farben und Töne mit drin sind.

Und wie haben sich die Energiekosten entwickelt? Mit was heizen Sie?

Das ist ein KFW-70-Haus von der Dämmung her. Wir haben eine Gasbrennwerttherme im Keller, weil der Gas-Anschluss in der Straße schon da war. Wir haben auch erst überlegt, etwas mit Erdwärme zu machen. Haben uns aber dann letztendlich für Gas entschieden. Wir haben Solar auf dem Dach für das Brauch-, also Warmwasser. Und gerade im Frühling geht das los, im April, ist die Heizung auf minimalste Ausrichtung und das geht fast bis in den Oktober rein, wenn wir Tage und Monate haben wie in der letzten Zeit, wenn viel Sonne scheint, da braucht man im Prinzip keine Heizung. Wir haben noch eine Lüftungsanlage, eine aktive Be- und Entlüftungsanlage, die der Raumluft, bzw. der Abluft die Wärme entzieht und zurückführt ins Haus. Also sparen wir da auch Heizkosten ein. Es war uns schon wichtig, dass wir da ein bisschen autark sind.

Gibt es sonst noch eine besondere Geschichte zu Ihrem Haus, die Sie gerne erzählen möchten?

Wir haben ja sehr viel selbst gemacht am Haus und mit Werkzeugen und Maschinen gearbeitet.  Da gab es auch nie irgendeine Verletzung. Die einzige Verletzung, die hatte ich, als ich im Keller Steckregale montiert hatte, das sind 11 Regale gewesen. Und beim allerletzten Regal, bei der allerletzten Schiene, da habe ich mir den kleinen Finger aufgerissen. Das musste dann genäht werden. Es war spätabends, ich bin dann noch selbst ins Krankenhaus gefahren. Es ging alles glimpflich. Ich bin froh, dass während der Bauphase nichts passiert ist. Das ist ja auch immer ein Aspekt. Die Firma Eyrich hat beim Dachdecken immer auf Sicherheit geachtet – immer ein Gerüst mit Fangschutz. Da waren wir immer auf der sicheren Seite. Das ist halt eine Anekdote, die einem in Erinnerung bleibt.

Was machst Du hier am liebsten?

Wenn meine Freundinnen kommen. Mit ihnen in meinem Zimmer spielen. Oder überhaupt in meinem Zimmer spielen. Fernsehen schauen. Und hier drinnen spielen.

Individuelles Einfamilienhaus mit viel Privatsphäre

Eine junge Familie erfüllt sich mit ihrem Einfamilienhaus ihren Traum auf einem Hang-Grundstück. Das Haus ist individuell geplant und bietet viel Privatsphäre und Entfaltungsmöglichkeiten für die Kinder. Im Juli 2018 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview.

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Gab es einen Traum, den Sie sich mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Das war unser Traum. Das Haus war unser Traum.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Es ist sehr individuell. Die Lage – das erste Haus, das wir geplant hatten, hätte so gar nicht auf dieses Grundstück gepasst. Und die Firma Eyrich-Halbig hat es dann so geplant, dass es für uns perfekt war. Und das macht es so besonders.

Das Besondere an unserem Haus ist für mich die Lage. Und natürlich auch das ganze Design, wie es geplant wurde. Und wie es letzten Endes in die Lage hineingeplant wurde. Ja, und natürlich auch die Inneneinrichtung.

Beschreiben Sie doch einmal die Lage.

Die Lage ist von der einen Seite her so speziell, weil wir in einer Sackgasse liegen mit einem schönen Wendekreis, was natürlich sehr familiengerecht ist, sehr ruhig ist und mit der Nachbarschaft sehr angenehm. Und trotzdem den schönen Blick über das komplette Dorf haben.

Was hat das Hanggrundstück mit dem Haus zu tun?

Bei uns geht man oben rein, und hat oben die Schlafbereiche und das Bad … man hat den Eingangsbereich im Schlafbereich… und dann geht man die Stufen runter in den Wohnbereich und hat so die Möglichkeit ebenerdig auf die Terrasse nach draußen zu gehen … vom Wohnzimmer aus. Wir hatten vorher im Dach gelebt und wollten auf jeden Fall, dass wir aus dem Wohnzimmer oder aus der Küche ebenerdig rausgehen können. Das war uns ganz wichtig. Und vom Grundstück her hatten wir erst mit uns noch hin und her gerungen, ob wir es kaufen sollen oder nicht. Weil es eben dieses Hanggrundstück mitten im Dorf ist und eigentlich hatten wir es uns ganz anders vorgestellt. Aber als dann das Haus da rein geplant wurde, da war das so schön, dass wir gesagt haben: „Jetzt kaufen wir’s.“ Genau, dann haben wir zugeschlagen.

Wie lief denn die Planung bei Ihnen? Wer hat es bei Ihnen vorrangig organisiert und geplant?

Das waren der Michael Eyrich-Halbig und der René Hartmann zusammen und dann auch der Robert Weißenseel, der arbeitet auch bei der Firma Eyrich, mit dazu. Und so wurde das Haus geplant.

Warum haben Sie sich für Eyrich-Halbig Holzbau entschieden?

Zum einen wollten wir komplett Firmen nur aus der Ortschaft nehmen, alles aus dem Umkreis. Und dann habe ich früher mit dem Michael Fußball gespielt und wir sind gleich alt und man kennt sich sehr gut. Und für uns war das dann letztendlich das Primäre.

Und es war letzten Endes auch das beste Angebot. Wir haben uns viele Fertighausfirmen angeguckt, weil wir haben ja auch ganz viele Firmen hier, die diese Häuser planen. Und wir dachten, wir haben keine Zeit zu verlieren, wir nehmen uns die Zeit, und das beste Angebot war dann von der Firma Eyrich, genau.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt bei dem Bau?

Es sollte hell sein, das war für uns ganz wichtig. Dass wir einen offen Wohn- Essbereich haben, das war mir ganz wichtig. Für alles andere war ich sehr flexibel, aber ich wollte eine große, helle, offene Wohnküche.

Haben Sie bei den Materialien besondere ausgewählt?

Da haben wir uns von der Firma Eyrich komplett beraten lassen, da haben wir auch vertraut und das gepasst soweit. Uns wurde der Aufbau in der Firma erklärt, wie die Wände beschaffen sind, das haben wir uns angeschaut und gesagt, so passt’s.

Sind im Rahmen der  Beratung neuen Aspekte hinzugekommen, an die Sie vorher noch gar nicht gedacht hatten?

Selbstverständlich. Es ist immer wieder etwas geplant worden, z.B. im Badezimmer oben haben wir eine T-Lösung mit der Toilette. Und dann wollten wir neben dieses T noch die Dusche planen. Das haben wir dann komplett umgeschmissen in der zweiten oder dritten Planung. Da ist immer ad hoc was passiert.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Stressig. Für uns natürlich stressig. Wer Kinder hat und ein Berufsleben damit verbindet. Aber es ging dann doch letzten Endes zügig. Wir waren in neun Monaten fertig mit allem und konnten einziehen. Das ging sehr schnell. Das Haus stand mit dem Holzständer innerhalb von einem Vormittag.

Auf dem Kellergeschoss natürlich. Aber das war auch wirklich sehr aufregend und spannend. Man fährt ja dann von unten in den Ort rein von der Arbeit und jedes Mal, wenn etwas Großes passiert ist und ich kam von der Arbeit, und ich habe das gesehen, dachte ich WOW, toll.

An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?

Das war für mich der Tag, als der Holzständer drauf kam, weil es dann aus dem Boden explodiert ist. Das war für mich einer der schönsten Tage.

Was genießen Sie besonders?

Dass es unseres ist. Dass wir hier für uns sein können. Dass wir hier unsere Privatsphäre haben. Dass sich die Kinder hier frei entfalten können. Das ist eigentlich das Hauptmerkmal. Wir saßen beim Einzug hier auf der Couch und haben das zu zweit gefeiert. Und wir sitzen da und gucken uns um und denken, was hier alles in den letzten Monaten alles passiert ist, was an Schweiß und Tränen hier rein geflossen ist, und da waren wir erstmal beeindruckt von der ganzen Leistung.

Was haben Sie selbst in Eigenleistung umgesetzt?

Den Innenausbau haben wir selber gemacht, also die Dämmung, die Rigipsplatten, den Boden, die Malerarbeiten, das ist alles in Eigenleistung passiert.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja. Das sagen wir oft zu uns. Das würden wir sofort wieder genauso machen. Wir haben ja hier kein Musterhaus gebaut, man plant ja nur auf einem Plan. Manchmal dachten wir, hoffentlich ist es da nicht zu dunkel oder da groß genug. Man kann es sich irgendwie noch gar nicht vorstellen. Und wir haben eben noch gesagt, wir würden es genauso wieder machen.

Einfamilienhaus im alpenländischen Stil

Ein älteres Ehepaar erfüllt sich mit ihrem Haus im alpenländischen Stil Ihren Traum. EYRICH-HALBIG HOLZBAU plante und realisierte den Neubau. Der Bauherr gab ein telefonisches Interview und berichtete über seine Wünsche und seine Erfahrungen mit dem Bau des Hauses.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Der Traum war eigentlich, ursprünglich wohnten wir hier im Allgäu in Füssen und da hatten wir ein Haus mit den gleichen Abmessungen gebaut, auch so im Alpenländischen Stil. Die Grundrisse sind geblieben. Dieses Haus wollten wir ganz gerne nochmal verwirklicht haben, weil wir uns ungerne von diesem Haus getrennt haben, wir hatten es aus bestimmten persönlichen Gründen verkauft. Und so war mein Traum, wenn wir noch mal bauen, dann bauen wir dasselbe Haus noch einmal, aber eben in Holzrahmenbauweise.

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Und so fanden wir die Firma EYRICH-HALBIG HOLZBAU und zwar über das Internet und da wurde ich animiert durch die gute Bewertungen der ehemaligen Bauherren die mit ihm gebaut haben, und das hörte sich alles gut an. Und die Firma war unmittelbar in der Nähe unseres Bauplatzes in Bad Bocklet. Da habe ich mir lange nicht weitere Angebote eingeholt sondern habe einfach ok gesagt und baut das so wie ich es möchte und das haben die auch wunderbar umgesetzt. Ausschlaggebend war natürlich auch die relativ kurze Bauzeit, das Haus wurde ja in sehr kurzer Zeit erstellt, da es vorgefertigt worden ist im Betrieb. Im Innenausbau hat es sich dann etwas verschleppt und verzögert, weil nicht jeder Handwerker zeitlich die Termine einhalten konnte. Aber das machte eigentlich gar nichts, wir waren ja auch nicht in Zeitnot. Wir sind sehr zufrieden mit den Leuten, die haben sehr sauber gearbeitet, und ich denke das Haus ist gut gelungen.

Warum haben Sie sich für Eyrich-Halbig Holzbau entschieden?

Wegen der guten Bewertungen. Und siehe oben.

Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Das Besondere ist die Bauweise in Holz mit einem offenem Dachstuhl, und dass wir dort einen Zwerggiebel haben, der jetzt auch einen Balkon unterbringt. Das ist immer ein großer Wunsch von mir gewesen.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt?

Auf die Effizienz, und dass dieses Haus ergonomisch, ohne chemische Baustoffe erstellt werden konnte, dass es nicht mit Folien oder dergleichen mehr verarbeitet wurde. Es sind alles reine Naturprodukte, keine Glaswolle etc., die da verarbeitet wurden, alles ist rein ökologisch und natürlich. Das Haus hat einen Wohlfühlcharakter und soll es auch haben. Der Vorteil sind die günstigen Energiekosten, die zu erwarten sind, es heizt sich im Sommer nicht so sehr auf und wärmt im Winter. Und das ist ein sehr großer Vorteil, geringe Energiekosten waren entscheidend dabei.

Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig?

Sehr kompetent, besonders die Architektin Frau Markert war sehr engagiert und sehr bemüht, dass alles so ist wie ich es gerne möchte. Bei der Bemusterung wurde alles bis ins Detail besprochen. So habe ich das bei meinen bisherigen Bauten nie kennengelernt. Sie gingen voll und ganz auf meine Wünsche ein, ich war rundum zufrieden mit den Leuten.

Sie legten Wert auf besondere Details, z.B. die natürliche Bauweise. Welche sind das zum Beispiel?

Die natürliche Bauweise und die effiziente ökologische Bauweise.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Es war im Grunde genommen die Sympathie ich habe Michael Eyrich-Halbig persönlich kennengelernt und er war mir sofort sehr sympathisch. Und auch im Nachhinein hat sich gezeigt, die Zahlungsweise und dergleichen die Aufteilung der Rechnungen war in Ordnung  und glaubwürdig, es war alles korrekt dargestellt. Es ist ein Kostenvoranschlag über die einzelnen Gewerke gemacht worden, diese Kosten wurden seinerseits exakt eingehalten, trotz meiner Sonderwünsche wie Sanitärinstallationen etc., die das Ganze teurer gemacht hatten. Aber das waren nur meine Sonderwünsche wie Armaturen und Waschbecken, das hat richtig Geld gekostet.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Ich war nicht oft anwesend. Ich lebe ja 400 km entfernt und konnte diesen Bau von Grund auf nicht so verfolgen, wie wenn ich in unmittelbarer Nähe gewohnt hätte. Ich bin zufrieden wie das gelaufen ist, an den Besuchstagen hatte ich den Eindruck, dass alles gut läuft. Die Handwerker machten alle einen guten Eindruck. Besonders natürlich die Zimmerleute von Eyrich-Halbig, die waren natürlich perfekt. Die waren exakt und haben sauber gearbeitet, das sieht man auch an dem sichtbaren Dachstuhl, wie dort alles sauber zusammengefügt wurde.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Eigentlich würde ich das nochmal genauso angeben. Ja das würde ich sagen. Es ist mein drittes Objekt das ich gebaut habe. Für mich persönlich reicht das natürlich. Aber ich würde mit Eyrich-Halbig nochmal bauen. Ja, das würde ich.

Fachbetrieb Dämmtechnik, Holzbau, Ausbau & Modernisierung

Die Eyrich-Halbig Holzbau GmbH ist ein Fachbetrieb für Dämmtechnik, Holzbau, Ausbau, Modernisierung. Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister ist der Träger der Initiative. Wesentliches Ziel ist die Steigerung der Qualität und der Wirtschaftlichkeit durch permanente technische und betriebswirtschaftliche Weiterentwicklungen.

Wir – die Eyrich-Halbig Holzbau GmbH – dürfen das Markenzeichen Fachbetrieb Dämmtechnik, Holzbau, Ausbau & Modernisierung führen.

  • Mitglied der Zimmererinnung Bad Neustadt / Bad Kissingen
  • Mitglied der Handwerkskammer Unterfranken, Würzburg Stadt und Land
  • Schulungen unserer Mitarbeiter zur Fachkraft Dämmtechnik, Holzbau, Ausbau, Modernisierung
  • Unternehmerschulung und Weiterbildung Dämmtechnik, Holzbau, Ausbau, Modernisierung
  • DachKomplett-Betrieb

Quelle: Fachbetrieb Dämmtechnik, Holzbau, Ausbau, Modernisierung

Wir sind Partner von 81fünf

Die Eyrich-Halbig Holzbau GmbH ist Partner von 81fünf. 81fünf fördert die bauliche und betriebliche Qualität seiner Partner: bei der Bautechnik, bei der Optimierung interner Abläufe sowie in der Unternehmensorganisation. 81fünf setzt auf individuelle Förderung, Beratung und Unterstützung.

Rund 70 Partnerbetriebe sind das Herzstück von 81fünf. Die Gemeinschaft prägt die Netzwerkarbeit. Jeder Betrieb verfügt über wertvolle Erfahrungen, die den Holzbau voranbringen. Gemeinsam nutzen wir diesen Schatz und unterstützen uns mit individuell abgestimmten Lösungen für den konkreten Bedarf.

Quelle: 81fünf